24.12.2021 - Die Katholische Gemeinde St. Michael Schwarzenbek feierte mit rd. 75 Gottesdienstbesuchern die Christmette. Alle möglichen Plätze waren unter 3G-Bedingungen belegt.
Sie wurde durch Pastor Dr. Clement Agu zelebriert. Hierbei wurde er durch 6 Messdiener unterstützt. Es hätten sich gerne noch weitere beteiligt, doch der Platz war begrenzt. Musikalisch wurde die Christmette durch Wolfhard Lippke begleitet.
Pastor Agu bedankte sich am Schluss nochmals recht herzliche bei allen Vorbereitern und auch Unterstützern bei dieser Messe.
Insgesamt war dies eine sehr schöne und besinnliche Christmette.
Nach herzlichen Weihnachtswünschen und -grüßen auch untereinander nach der Messe machten sich die Gläubigen auf den Weg nach Hause.
(Dirk Parchmann)
19.12.2021 - Während der Heiligen Messe, in der katholischen Gemeinde St. Michael Schwarzenbek wurden, am 19.12.2021 unsere sieben neuen Messdienerinnen und Messdiener eingeführt.
Nach Segnung durch Pastor Dr. Jérôme K.F. Agbemaple und Übergabe der Messdienerplakette u.a. an Vincent Holm, Theresa Markert, Philipp Meller, Laeticia Pröhl, Sophia Steigleder und Swantje Treyde wurden die neuen Messdienerinnen und Messdiener in ihrer neuen Funktion mit großem Beifall begrüßt.
Der Kurs begann für drei Messdiener bereits in 2020 unter der Leitung von Henrike Lange und Simon Fischer. Aufgrund der damaligen Corona-Lage musste der Kurs leider bereits kurz nach Beginn
unterbrochen werden. Im August 2021 startete der Kurs wieder mit drei Kindern, aus dem Erstkommunion-Kurs 2020 und vier Kindern aus dem Erstkommunion-Kurs von 2021, unter der Leitung von Simon
Fischer und Diana Liedtke.
Messdiener nennt man auch „Ministrant“. Dieser Begriff kommt ursprünglich von dem lateinischen Begriff „ministrare“ und heißt in die deutsche Sprache übersetzt: „dienen“. Somit heißt Ministrant übersetzt „Diener“, was auch seiner Funktion entspricht, nämlich den Pfarrer im Gottesdienst (besonders in der Heiligen Messe) als Altardiener zu unterstützen bzw. zu assistieren.
Es ist immer wieder schön zu beobachten, mit welcher Freude unsere Messdienerinnen und Mesdiener ihren Dienst ausführen.
(Dirk Parchmann)
Am Sonntag, den 12. Dezember um 09:30 Uhr feierte die katholische Gemeinde St. Michael eine Wort-Gottes-Feier.
Diakon Jörg Kleinewiese hielt die Wort-Gottes-Feier, die besonders für die Adveniat Aktion gestaltet wurde. Unter dem Motto „Überleben in der Stadt“ rückt Adveniat dieses Jahr die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in Lateinamerika in den Blickpunkt. Schwerpunktländer sind Mexiko, Paraguay und Brasilien. Auch die Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Kirchen Deutschlands ist für Adveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt.
In seiner Predigt ging er auf aktuelle kritische Themen in der katholischen Kirche und das Evangelium ein. Was sollen wir tun? Das war die begleitende Frage. Letztendlich ist es die Liebe, auf der
alles basieren sollte. An mehreren Beispielen wurden Möglichkeiten aufgezeigt. Die Band begleitete musikalisch, auch mit rhythmischen Liedern.
Ebenso konnte die entstehende Krippe erahnt werden. Dies wurde liebevoll von Barbara Schicke gestaltet.
Während der Wort-Gottes-Feier kam auch der Nikolaus zu Besuch und brachte für die anwesenden Kinder eine Nikolaustüte mit.
Daraus beschenkte er jedes Kind mit einer Tüte Süßigkeiten. Anschließend füllten die Kinder und Kirchenbesucher ihrerseits den Sack des Hl. Nikolaus mit Lebensmitteln, Süßigkeiten, Hygieneartikeln.
Diese werden anschließend der Schwarzenbeker Tafel zur Verfügung zu gestellt.
Dirk Parchmann, Sprecher Gemeindeteam, bedankte sich recht herzlich bei allen Beteiligten für diese schöne Feier. Die Gemeinde applaudierte und traf sich anschließend unter 2G – Regel zum
Kirchenkaffee. Dort wurde sich wieder nett ausgetauscht und auch weitere gemeindliche Dinge besprochen.
Am 24.12.2021 findet traditionsgemäß um 15 Uhr das Krippenspiel in der St. Michael Kirche statt. Um 18:00 Uhr ist eine Christmette und am 2. Weihnachtstag den 26.12.2019 um 09:30 Uhr eine
Eucharistiefeier.
Weitere Messen können unter www.pfarrei-heilige-elisabeth.de eingesehen werden.
Alle Gottesdienste werden mindestens nach dem 3G-Modell gefeiert. Das bedeutet, dass eine Teilnahme nur noch mit Impf- oder Genesenen-Nachweis oder zertifiziertem Coronatest möglich ist, wobei sich
Teilnehmer mit einem gültigen Lichtbildausweis ausweisen müssen.
Selbsttests (auch unter Aufsicht) sind nicht ausreichend. Die Testpflicht gilt erst ab 7 Jahren, aber nicht für Schüler mit einem Nach-/Ausweis der Schule. In den Gottesdiensten gelten die bisherigen Abstände von 1,5 m zwischen Personen aus verschiedenen Haushalten und die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
Aufgrund begrenzter Kapazitäten ist eine Anmeldung unter www.stmichael-schwarzenbek.de erforderlich.
Die Gottesdienste am 24.12.2021 in St. Michael sind leider schon ausgebucht.
(Dirk Parchmann)
Besonders in dieser Zeit, die durch die Corona-Pandemie und verschiedene Einschränkungen geprägt ist, möchten wir nicht auf die mehrjährige Tradition verzichten. Somit wird auch in diesem Jahr, in
der katholischen Gemeinde
St. Michael in Schwarzenbek, Haselgrund 1, in der Adventszeit eine heilige Messe in polnischer Sprache gefeiert.
Am 3. Adventsonntag den 12.12.2021 um 15:00 Uhr wird Pfarrer Mariusz Drwal, aus der polnischen Mission in Lübeck, einen Gottesdienst in polnischer Sprache feiern.
Ab 14:00 Uhr gibt es eine Beichtgelegenheit auf Polnisch.
Um die Hygieneregel einzuhalten, wird die Beichte in diesem Jahr, nicht wie üblich in der Kirche, sondern im Kiesling Haus neben der Kirche, stattfinden. Für den Gottesdienst gelten die 3G-Regel.
Kommen Sie bitte rechtzeitig und bringen einen Impf- / Genesen- Nachweis oder einen aktuellen Testzertifikat mit. Alle, die sich hier angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen mitzufeiern.
Vorherige Anmeldungen werden erbeten unter www.stmichael-schwarzenbek.de.
(Hanna Liedtke)
Am Sonntag, den 12. Dezember um 09:30 feiert die katholische Gemeinde das St. Nikolausfest in der St. Michael Kirche im Haselgrund 1.
Während der Wort-Gottes-Feier kommt der Nikolaus zu Besuch und bringt einen großen Sack mit. Daraus beschenkt er jedes Kind mit einer Tüte Süßigkeiten.
Anschließend füllen die Kinder und Kirchenbesucher ihrerseits den Sack des Hl. Nikolaus mit Lebensmitteln, Süßigkeiten, Hygieneartikeln, um sie nach dem Festakt der Schwarzenbeker Tafel zur Verfügung
zu stellen.
Am 24.12.2021 findet traditionsgemäß um 15 Uhr das Krippenspiel in der St. Michael Kirche statt. Um 18:00 Uhr ist eine Christmette und am 2. Weihnachtstag den 26.12.2019 um 09:30 Uhr eine Eucharistiefeier.
Weitere Messen können unter www.pfarrei-heilige-elisabeth.de eingesehen werden.
Alle Gottesdienste werden mindestens nach dem 3G-Modell gefeiert. Das bedeutet, dass eine Teilnahme nur noch mit Impf- oder Genesenen-Nachweis oder zertifiziertem Coronatest möglich ist, wobei sich
Teilnehmer mit einem gültigen Lichtbildausweis ausweisen müssen.
Selbsttests (auch unter Aufsicht) sind nicht ausreichend. Die Testpflicht gilt erst ab 7 Jahren, aber nicht für Schüler mit einem Nach-/Ausweis der Schule. In den Gottesdiensten gelten die
bisherigen Abstände von 1,5 m zwischen Personen aus verschiedenen Haushalten und die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
Aufgrund begrenzter Kapazitäten ist eine Anmeldung unter www.stmichael-schwarzenbek.de erforderlich.
Die Christmette am 24.12.2021 um 18:00 Uhr ist leider schon ausgebucht.
(Dirk Parchmann)
28.11.2021 - Am Sonntag, den 28. November feierte die katholische Gemeinde den 1. Advent im Rahmen einer Wort-Gottes-Feier. Anschließend lud die Männerrunde zum
Suppenessen ein.
Die Wort-Gottes-Feier feierte Wort-Gottes-Dienstleiter Dirk Parchmann mit rd. 70 Gottesdienstbesuchern. Zu Beginn wurde der Adventskranz, die Kerzen und auch die Gemeindemitglieder gesegnet. Beim
Impuls ging Parchmann auf das Aufwachen und Aufstehen in der Adventszeit ein. Mit diesem Appell werden wir jedes Jahr in die Adventszeit und in ein neues Kirchenjahr geschickt. Nach einer spaßigen
Geschichte machte er 3 Vorschläge zur konkreten Umsetzung in dieser Zeit.
Im Anschluss trafen sich ein Großteil der Gemeinde sowie auswärtige Gäste zum schon traditionellen „Adventssuppentag“ im Gemeindehaus unter 2G-Bedingungen
Schon beim Betreten des Gemeindehauses konnte man die Düfte der verschiedenen Suppen wahrnehmen. Die von den Frauen der Mitglieder der einladenden Männerrunde mit viel Liebe und Geschmack zubereiteten Eintöpfe sowie die köstlichen Desserts überzeugten erneut, so dass kaum etwas in den Töpfen und Schüsseln blieb.
Gemeindemitglieder genossen die leckeren Suppen - Foto Dirk Parchmann
Die herrschende frohe Stimmung wurde auch durch den Geräuschpegel deutlich. Gleichwohl wurden aber auch intensive Gespräche zur Koordinierung mancher Fragen der Gemeindearbeit geführt.
Man genoss das Beisammensein sichtlich und verabschiedete sich in der Vorfreude auf ähnliche Veranstaltungen im vor uns liegenden Jahr.
Mitglied des Landtages (MdL), Frau Andrea Tschacher, und Bürgermeister, Herr Norbert Lütjens, kamen mit Gemeindemitgliedern ins Gespräch und es wurde sich rege ausgetauscht.
Besonderen Dank gilt dem Organisationsteam und den vielen Spendern von leckeren Speisen. Der erwirtschaftete Überschuss wird dem Förderverein der Gemeinde zugedacht, der für viele, anders kaum oder nicht zu finanzierende Aufgaben und Vorhaben der Gemeinde den Rücken stärkt.
(Dirk Parchmann)
Die Veranstaltung zum Volkstrauertag an der Gedenkstätte an der Gülzower Str./ Ecke Kollower Str. starte am 14. November 2021 um 11:45 Uhr.
Der Posaunenchor der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek unter der Leitung von Markus Götze eröffnete die Veranstaltung.
Die Begrüßung erfolgte durch Frau Sigrid Binder, 2. Stellvertretende Bürgervorsteherin.
Es folgte ein musikalischer Beitrag durch Mitglieder des Chores der Neuapostolischen Kirchengemeinde Schwarzenbek unter der Leitung von Susann Meiritz.
Die Gedenkrede hielt Bürgermeister Norbert Lütjens.
Unter musikalischer Begleitung des Posaunenchores erfolgte anschließend die Kranzniederlegung durch Bürgermeister, Bürgervorsteherin und Dirk Parchmann, Oberst im Generalstab außer Dienst.
Dirk Parchmann hielt als Sprecher des Gemeindeteams der katholische Gemeinde St. Michael, eine Kurzandacht.
Nach einem weiteren musikalischer Beitrag durch Mitglieder des Chores Neuapostolischen Kirchengemeinde Schwarzenbek hielt Lasse Stribrny, Vertreter der Freien ev. Gemeinde Schwarzenbek, ebenso ein
Kurzandacht.
Pastor Andreas Schoer der Ev.-Luth. Kirchengemeinde sprach ein Gebet und es folgte der Segen.
Nach dem Posaunenchor der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek dankte Bürgermeister Norbert Lütjens den Akteuren und allen Teilnehmern.
(Dirk Parchmann)
11.11.2021 - Dieses Jahr fand am 11. November 2021 ein gemeinsames St. Martinsfest der evangelischen-, der freien evangelischen-, neuapostolischen- und katholischen Kirche in Schwarzenbek statt.
Die Andacht führte Frau Gudrun Parchmann (Wort-Gottes-Dienstleiterin, katholische Gemeinde St. Michael, Schwarzenbek) in der evangelischen St. Franziskus Kirche durch. Inhaltlich erfolgte ebenso ein kurzes Anspiel der St. Martin Geschichte aus Sicht des geteilten Mantels mit Daniel Melchin (Neuapostolische Kirche, Gemeinde Schwarzenbek) und Bernd Münchow (Stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinde-rates, Evangelisch-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek).
Der heilige Martin brachte viel Licht in seine dunkle Zeit. Und darum erinnern wir bis heute mit Laternen-Umzügen an ihn! Und wodurch hat Martin so geleuchtet? Durch seine guten Taten. Denn obwohl er
eigentlich Soldat war, wollte er sich lieber um die Armen und Schwachen kümmern.
Anschließend zogen die Teilnehmer mit einem Laternenumzug singend zur katholischen Kirche St. Michael, Haselgrund 1.
Dort klang die Veranstaltung am Martinsfeuer mit Punsch und Würstchen aus.
Allen Beteiligten und Unterstützern, aus allen beteiligten christlichen Gemeinden in Schwarzenbek, gilt ein besonderer Dank für die Unterstützung der gelungenen Veranstaltung.
Ebenso gilt der Dank unserer Polizei in Schwarzenbek, die den Umzug mit abgesichert hatte.
(Dirk Parchmann)
07.11.2021 - Vor wenigen Tagen wurde von den Christen Allerheiligen und Allerseelen gefeiert. Viele gehen an diesen Tagen zum Friedhof und erinnern sich am Grab an verstorbene Verwandte, Freunde und Bekannte.
Pastor Dr. Clement Agu zelebrierte die Heilige Messe. Frau Christiane Tracht begleitete musikalisch.
Für die Familien wurde durch Wort-Gottes-Dienst-Leiterin, Frau Gudrun Parchmann, im Gemeindesaal das Thema Allerseelen mit den Kinder näher betrachtet. Damit verbinden wir die Gedanken an das Sterben
sowie auch an die Auferstehung Jesu und seinen Sieg über den Tod.
Wir glauben fest daran, dass bei Gott die Menschen ewig leben. Das ist unser Trost.
Das ist unsere frohe Botschaft. Jesus ist selbst auferstanden und verwandelt den Tod zu neuem Leben. Er sagt im Evangelium: „Gott ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten“.
Während der Heiligen Messe wurden die Namen der Verstorbenen der Gemeinde in 2020/2021 verlesen. Leiter der Messdienergruppe, Simon Fischer, entzündete jeweils eine Kerze und stellte diese auf den
Altar.
Benannt wurden die Verstorbenen im Zeitraum vom 02.10.2020 bis 12.10.2021:
02.10.2020 Hans-Joachim Rehmet, 12.10.2020 Eugen Gurzan, 02.11.2020 Anna Otcovsky, 11.11.2020 Klaus Voßschulte, 12.11.2020 Mathias Palmen, 01.12.2020 Helene Ochmann, 18.12.2020 Walter Kühn,
30.12.2020 Kirsten Lütge, 05.01.2021 Ursula Labudda, 15.01.2021 Friederike Mader, 28.01.2021 Edith Peters, 02.03.2021 Ingrid Tank, 15.03.2021 Gerhard Tippl, 07.05.2021 Dieter Ziegler, 24.05.2021
Katharina Reusch, 17.06.2021 Robert Strack, 29.06.2021 Heinz Bulla , 11.07.2021 Artur Budnik, 24.09.2021 Walter Hasenkox und 12.10.2021 Maria Deibert.
Im Anschluss wurden, nach dem Kirchenkaffee unter Corona 3G-Regel, die Gräber auf dem Friedhof besucht und gesegnet.
(Dirk Parchmann)
03.10.2021 - Am Sonntag feierte die katholische Gemeinde St. Michael Erntedank im Rahmen einer Wort-Gottes-Feier. Musikalisch wurde diese durch Christiane Tracht begleitet.
Das Thema war die Schöpfung und deren Umgang.
Wort-Gottes-Dienstleiter Dirk Parchmann gestaltete den Impuls mit einem Dialog, in dem der Frage nachgegangen wurde: „Was bedeutet nun Erntedank und was ist unser Beitrag dazu?“ Stichworte wie:
Reduzierung des Fleischkonsums, Einkauf von regionalen Produkten und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln waren Optionen, um mit unseren kostbaren Gütern dieser Erde besser umzugehen.
Die mitgebrachten Gaben wurden gesegnet. Zum Schluss wurde selbstgebackenes Brot am Ausgang gebrochen und an die Gottesdienstbesucher verteilt.
Frau Christiane Tracht wurde für ihr hohes ehrenamtliches Engagement während Corona durch den stv. Sprecher Gemeindeteam, Herrn Winfried Hofacker, gewürdigt. In gleicher Sache erfolgte die Würdigung auch für Gudrun Parchmann und Adam Trowski bereits am 01.10.2021 während des traditionellen Ehrenamtsessen für ehrenamtlich tätige Gemeindemitglieder.
Vor dem Ehrenamtsessen fand eine Heilige Messe statt. Diese wurde zelebriert durch Pastor Dr. Clement Agu. Pastor Agu betonte die Wichtigkeit des Ehrenamtes und dankte allen für ihr hohes Engagement. Er hob hervor, dass eine Gemeinde nicht nur aus Stein und Mörtel besteht, sondern aus dem Miteinander der Menschen. Die Menschen, nicht nur die Kirche sind das Fundament der Gemeinde. Ohne leidenschaftliches Engagement wäre diese Gemeinde eine andere.
(Dirk Parchmann)
02.09.2021 - Nun lasst uns doch endlich einmal wieder eine Ausfahrt machen!
Nach so langer Pause und Verzicht durch CORONA, alle sind durch
Schutzimpfungen auf der sicheren Seite! So der Tenor aus der Gruppe! Also Ziel gesucht, Termin geplant und los kann es gehen.
Die Fahrt erfolgte mit Privatwagen die die Fahrer auch sponserten. Unser Ziel war der Hof Kaiser am Salemer See.
Wie man sehen kann gab es dort herrlichen Kuchen. Wer noch Appetit auf regionales Essen hatte, konnte sich im Hofladen reichlich eindecken. Nach redlichem Austausch des bisher erlebten und guten Gesprächen, kehrten wir wieder nach Schwarzenbek zurück. Alle waren froh und glücklich!
(Gerhard Parchmann)
Am Sonntag, den 29.08.2021 hatte Pfarrer Markus Diederich Pastor Dr. Clement Agu in die Pfarrei Heilige Elisabeth eingeführt. Er zelebrierte mit Pastor Agu die heilige Messe in der katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek, für die er mit Schwerpunkt zuständig sein wird.
Pastor Agu ist 1978 in Obollo-Eke (Nigeria) geboren und wurde 2008 zum Priester geweiht. Er hat in Rom Kirchenrecht studiert und 2019 promoviert.
Seit 2013 ist er bereits in mehreren Pfarreien in den Bistümern Köln und Hamburg als Gast- und Vertretungspriester gewesen, zuletzt in der Pfarrei St. Katharina von Siena in Hamburg.
Er liebt die Musik und das Singen. Sein neuer Wohnort ist Reinbek.
Die Gemeinde hieß ihn mit Beifall recht herzlich willkommen und wünschte ihm ein gutes Einleben in der Pfarrei und Gottes Segen.
(Dirk Parchmann)
Am 15.08.2021 verabschiedete Dirk Parchmann, Sprecher Gemeindeteam der katholischen Gemeinde St. Michael, Pastor Ferdinand Moskopf in der Heiligen Messe.
Moskopf wurde in Henstedt-Ulzburg geboren und wuchs in Büchen und später in Lübeck auf.
Zur Schule ging er auch auf das Gymnasium Schwarzenbek, das sich damals noch in der Berliner Straße befand.
Im Jahre 2000 konvertierte seine Familie zum katholischen Glauben. Sein Vater, Peter Hieronymus Moskopf, war bis 1999 evangelischer Pastor in Büchen, studierte danach katholische Theologie und wurde
2004 von Erzbischof Thiessen zum Priester geweiht. Auch Seine Geschwister sind heute noch der Kirche treu. Sein älterer Bruder Florian ist Kirchenmusiker und die jüngere Schwester Astrid arbeitet bei
einem christlichen Radiosender. Der Vater ist Pastor in der Pfarrei Sankt Ansgar, Rendsburg.
Schon als Jugendlicher wusste Moskopf, dass er die kirchliche Laufbahn einschlagen wollte.
So studierte er Theologie mit dem Ziel Pfarrer zu werden. Dabei interessierten ihn Philosophie und die Sprache der Theologie besonders. Die Priesterweihe empfing er in 2015.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeit in der Pfarrei Heilige Elisabeth war die Jugendarbeit. Leider hat Corona kaum etwas möglich gemacht. Vieles musste online erfolgen. In der Organisation und Planungen
konnte die Gemeinde ihn gut unterstützen.
Die Gemeinde St. Michael erlebte ihn meist fröhlich, schlagfertig und offen für alle Themen. Er war der Gemeinde nah verbunden und hatte immer Zeit für persönliche Anliegen. Er war authentisch nicht
nur beim Predigen, sondern auch in persönlichen Gesprächen.
Gem. Lukas 6,45: „Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor … Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund.“
In diesem Sinne, verstand er es, den Glauben positiv und auch überzeugend zu vermitteln.
Seine besondere Leidenschaft gilt auch dem Wandern und Joggen. Als Abschiedsgeschenk sammelte die Gemeinde für eine Joggingausrüstung. Auf dem Shirt und der Jacke wurde das Logo der katholischen
Gemeinde St. Michael zur Erinnerung aufgedruckt.
Ebenso erhielt er von Winfried Hofacker eine Karte mit den besten Wünschen für seine Zukunft, auf der viele Gemeindemitglieder unterschrieben hatten.
Im Anschluss gab es noch die Gelegenheit sich persönlich von Ihm zu verabschieden.
(Dirk Parchmann)
Am 07.08.2021 feierten 11 Kinder der Katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek die 1. Heilige Kommunion in zwei Heiligen Messen um 09:30 Uhr und 11:30 Uhr.
Seit September 2020 trafen sich 21 Kinder um sich auf den Empfang der Ersten Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ganz anders als sonst, aber trotz allem von ganzem Herzen. Vieles erfolgte online. Gerade in diesem Jahr ging es nicht ohne die Eltern der Kinder.
Vieles lernten sie in ihrer Familie. Gottesdienste am Sonntag konnten gemeinsam gefeiert werden.
Es war ein schönes Fest für die Familien nach so langer Vorbereitung und Sorge ob und wie alles stattfinden kann. Nach der Messe dankte Pastor Ferdinand Moskopf und Gemeindereferentin Simone
Plengemeyer allen, die sich bereiterklärt haben alles festlich zu gestalten, die Kirche zu schmücken, Musik zu machen und entsprechend den Corona Regeln alles zu organisieren.
So konnten die Erstkommunionkinder nach der Heiligen Messe in einem kleinen Kreis feiern und einige Gäste aus nah und fern begrüßen. Mögen wir alle aus der Begegnung mit Jesus in der Gemeinschaft mit anderen wieder Kraft schöpfen für unseren Alltag.
Mit einem kräftigen Applaus wurde den Kindern am Schluss von den anwesenden Gemeindemitgliedern und Familien herzlich gratuliert.
Der nächste Erstkommunionkurs startet nach den Herbstferien. Die Gemeinde und Frau Plengemeyer freuen sich wieder auf ein lebendiges miteinander in St. Michael.
(Simone Plengemeyer, Dirk Parchmann)
01.08.2021 - Am 01. August erfolgte der Einschulungsgottesdienst der katholischen Gemeinde St. Michael Schwarzenbek. Während der Familienmesse hatten die Kinder ihre neuen Schulranzen vor dem Altar abgelegt.
Gemeindereferentin Simone Plengemeyer ging in der Katechese auf die Schultüte und mögliche Inhalte ein. Auch das Pausenbrot in der Brotdose wurde angesprochen. Die Kinder ergänzten den Inhalt. Ebenso wurde auf das heutige Evangelium Joh 6, 24–35 „Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben (Joh 6, 35)“, eingegangen. Plengemeyer betonte, dass neben dem Brot auch Gott die Kinder in die Schule begleitet.
Im Gottesdienst segnete Pastor Dr. Jérôme K.F. Agbemaple anschließend die Schulanfänger. Jedes Kind nannte seinen Namen und wurde mit Weihwasser besprengt.
Zum Ende der Messe wurden auf die Termine Familiengottesdienste, jeweils am ersten Sonntag um 11:15 Uhr hingewiesen. Diese finden regelmäßig außerhalb der Schulferien statt. Im Familiengottesdienst
wird ein biblisches Thema kindgerecht im Rahmen einer Katechese dargestellt.
(Dirk Parchmann)
20.07.2021 - Bei seinem Besuch am 20. Juli in der Katholischen Kirche St. Michael in Schwarzenbek konnte sich Thies Dieckert, Filialdirektor der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg – Premium Filiale Schwarzenbek, von dem neuen Klang der Akustikanlage in der Kirche überzeugen.
Dirk Parchmann, Sprecher des Gemeindeteams, stellte hierbei verschiedene akustische Möglichkeiten der Anlage vor. Ebenso bedankte er sich herzlich, im Namen der Gemeinde, für die Unterstützung bei der Erneuerung der nun fast 50 Jahre alten Anlage. Dies bedeutet für viele Besucher der Kirche ein wesentlich verbessertes Hören und Verstehen.
Durch eine Spende der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg konnten u.a. ein Handmikrofon und Stehmikrofon beschafft werden. Die Spende ging an den Förderverein St. Michael
Schwarzenbek, der mit dieser Spende wiederum einen erheblichen Teil der Erneuerung der alten Akustikanlage in der Kirche St. Michael übernahm.
Für den Förderverein, der seit 17 Jahren die hiesige Gemeinde kontinuierlich unterstützt, bedankten sich Winfried Hofacker, Vorsitzender, und Diana Liedtke, Beisitzerin, bei den Verantwortlichen bei
der KSK Herzogtum Lauenburg, insbesondere für den Einsatz von Filialdirektor Thies Dieckert mit einem “Vergelt’s Gott”.
(Winfried Hofacker, Dirk Parchmann)
Am26.06.2021 feierten vier Kinder der Katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek die 1. Heilige Kommunion. Die Heilige Messe zelebrierte Pastor Ferdinand Moskopf.
Seit September letzten Jahres treffen sich 21 Kinder um sich auf den Empfang der Ersten Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ganz anders als sonst, aber trotz allem von ganzem Herzen. Vieles erfolgte
online. Gerade in diesem Jahr ging es nicht ohne die Eltern der Kinder. Vieles lernten sie in ihrer Familie. Gottesdienste am Sonntag konnten gemeinsam gefeiert werden.
Es war ein schönes Fest für die Familien nach so langer Vorbereitung und Sorge ob und wie alles stattfinden kann. Nach der Messe dankte Pastor Ferdinand Moskopf und Gemeindereferentin Simone Plengemeyer allen, die sich bereiterklärt haben alles festlich zu gestalten, die Kirche zu schmücken, Musik zu machen und entsprechend den Corona Regeln alles zu organisieren.
So konnten die Erstkommunionkinder nach der Heiligen Messe in einem kleinen Kreis feiern und einige Gäste aus nah und fern begrüßen. Mögen wir alle aus der Begegnung mit Jesus in der Gemeinschaft
mit anderen wieder Kraft schöpfen für unseren Alltag.
Mit einem kräftigen Applaus wurde den Kindern am Schluss von den anwesenden Gemeindemitgliedern und Familien herzlich gratuliert.
Am 7.08. 2021 werden 11 weitere Kinder zur Erstkommunion gehen. Der nächste Erstkommunionkurs startet nach den Herbstferien. Die Gemeinde und Frau Plengemeyer freuen sich wieder auf ein lebendiges
miteinander in St. Michael.
(Simone Plengemeyer)
Am 1.05. 2021 feierten fünf Kinder der Katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek die 1. Heilige Kommunion. Die Heilige Messe zelebrierte Pastor Ferdinand Moskopf.
Seit September letzten Jahres treffen sich 21 Kinder um sich auf den Empfang der Ersten Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ganz anders als sonst, aber trotz allem von ganzem Herzen. Vieles erfolgte
online. Gerade in diesem Jahr ging es nicht ohne die Eltern der Kinder. Vieles lernten sie in ihrer Familie. Gottesdienste am Sonntag konnten gemeinsam gefeiert werden.
In der Bibel lesen wir, dass die Menschen nach dem Tod Jesu an der Lehre der Apostel festhielten und zum Brechen des Brotes zusammenkamen. Dieses Feiern wir Christen jeden Sonntag in der Eucharistie. Eucharistie bedeutet Danksagung. Kommunion empfangen bedeutet Gemeinschaft haben - die Gemeinschaft der Gläubigen, die sich zum Gottesdienst trifft und die Gemeinschaft mit Gott.
Diese Kommunion haben Luis von Babka- Gostomski, Jakub Nakielski, Alexander Deda, Cäcilia Kemmerling und Maximilian Brzezicki zum ersten Mal empfangen.
Corona bedingt ganz eingeschränkt und mit Abstand. Die anderen 16 Kinder werden die Kommunion im Juni und im August empfangen. Die Vorbereitungen dafür laufen noch.
Die Begegnung mit Jesus ist so wichtig, denn sie kann Kraft und Zuversicht geben. Jesus möchte mein Herz und mein Ja - und das wollten alle fünf von ganzem Herzen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem
schönen Fest! Möget ihr spüren, dass ihr von Gott geliebt seid, so wie ihr seid.
Mit einem herzlichen Applaus wurde den Kindern am Schluss von den anwesenden Gemeindemitgliedern und Familien herzlich gratuliert.
(Simone Plengemeyer)
04.04.2021 - Am Ostersonntag feierte die katholische Gemeinde St. Michael Schwarzenbek das Osterfest. Aufgrund der Coronaregelungen gab es zwei Gottesdienste um 09:30 Uhr sowie 11:15 Uhr mit
je rd 45 Teilnehmern. Diese hatten sich vorher unter www.stmichael-schwarzenbek.de angemeldet und wurden in der Kirche mit entsprechendem Abstand verteilt.
Vorher wurde die Kirche für Ostern besonders gestaltet. Frau Violetta Schmidt schmückte hierzu ehrenamtlich den Altarraum, die diesjährige Osterkerze und das Taufbecken.
Die Heilige Messe zelebrierte Pfarrer Markus Diederich. In seiner Predikt ging Diederich besonders auf den Mut und das Gottvertrauen der Frauen ein, die am nächsten Morgen das leere Grab Jesu aufsuchten und die frohe Botschaft über die Auferstehung von Jesus, durch Engel, aufnahmen.
Musikalisch wurde die Heilige Messe durch den Organisten Stefan Hormes begleitet.
Während der Heiligen Messe fand auch eine Taufe statt. Karina hielt tapfer durch. Mit einem Applaus wurde sie als neues Gemeindemitglied in die Gemein-schaft aufgenommen.
Am Schluss bedankte sich Dirk Parchmann, Sprecher Gemeinde-team, bei den Ehrenamtlichen Helfern. Nur durch ihr hohes Engagement waren diese Feiern so möglich.
Neben Küstern, Ordnern, Lektoren und Messdiener und Messdienerinnen waren weitere Gemeindemitglieder tatkräftigt involviert, die die Kirche mit gestalteten und auch kleine Ostertüten für die Kinder
und Erwachenen fertigten und zusammenstellten.
Da das Ostereiersuchen der Kinder wegen Corona dieses Jahr entfallen musste, wurden den Kindern und Erwachsenen einzelnd nach Hygienregeln eine Ostertüte nach den Gottesdiensten u.a. durch das Gemeindeteam (Hanna Liedtke, Winfried Hofacker und Dirk Parchmann) übergeben. Für die Familien gab es ebenso ein Fläschchen Osterwasser zum mit nach Hause nehmen.
Auch wenn das Osterfest dieses Jahr anders war, freuten sich die Gemeindemitglieder über die Möglichkiet dieses Fest – wenn auch eingeschränkt – in Gemeinschaft zu feiern.
(Dirk Parchmann)
Dieses Jahr dürfen wir Ostern mit entsprechenden Hygiene und Schutzmaßnahmen feiern. Vorherige Anmeldungen für die Gottesdienste in St. Michael sind erforderlich unter
www.stmichael-schwarzenbek.de.
Anmeldungen zu Veranstaltungen in anderen Orten unserer Pfarrei können unter www.pfarrei-heilige-elisabeth.de erfolgen.
Frau Bernadett Fischer und Andrea Zeh haben dieses Jahr die Osterkerze 2021 gestaltet.
Ihre Gedanken zu dieser Gestaltung waren:“ Das Bild auf der Osterkerze soll Mut machen. So verbindet der Regenbogen im Hintergrund Himmel und Erde. D.h. wir sind nicht allein auf unserem Lebensweg. Oft sehen wir nicht das Ganze, sondern stecken in der Dunkelheit fest. Auf der Kerze wird deutlich, dass es auf unserem Weg immer wieder Schatten – und dunkle Wegabschnitte geben wird, aber es gibt auch die andere Seite und die strahlt im Licht und lässt alles wieder erleuchten. Deshalb gibt es auch die Sonne, in dem der Regenbogen entspringt und sich die Sonnenstrahlen überallhin verteilen. Ja es wird wieder hell, wenn wir den Mut haben, weiterzugehen. Alpha und Omega verbinden und durchdringen unseren Weg. Auch wenn es im Moment schwer ist, wir werden nicht allein gelassen. Christus ist für uns auferstanden – Halleluja!“
Diese Kerze wird Ostern entzündet und brennt während den Feiern in der Kirche bis Ostern 2022.
Eine Besonderheit gibt es dieses Jahr in der Kirche St. Michael, Haselgrund 1 in21493 Schwarzenbek zu sehen. Dirk Parchmann, Sprecher Gemeindeteam, stellte am Palmsonntag die Passionskrippe, die von Frau Barbara Schicke gestaltet wurde, kurz vor. Die anwesenden Gottesdienstbesucher gebührten dies mit einem längeren Applaus.
Barbara Schicke hat, nach dem Vorbild von Passionskrippen im süddeutschen Raum, die Leidensgeschichte Jesu dargestellt. Gestaltet werden die Inhalte mit biblischen Erzählfiguren, einige Inhalte
werden durch Symbole angedeutet.
Die Passionsgeschichte Jesu, zeigt den Weg von frohen Stunden über Dunkelheit zurück zum Licht.
Die Geschichte beginnt mit dem Einzug Jesu in Jerusalem. Die Menschen freuen sich über seine Ankunft. Sie haben von seinen guten Taten gehört und jubeln ihm zu. Dieser Jubel hält nicht lange. Nach und nach geht diese Begeisterung verloren, aus Angst der Menschen vor den Hohen Priestern, die Jesus als Widersacher sehen und deswegen seinen Tod wollen. Es geht so weit, dass das Volk einen unbekannten Verbrecher begnadigen und Jesus zum Tod verurteilen lassen will. Der Leidensweg, der mit dem Tod am Kreuz endet, beginnt. Licht kommt mit der Auferstehung Jesu am Ostermorgen wieder in die Welt. Die Frauen, die Jesu trotz allem die Treu gehalten haben, erfahren diese frohe Botschaft als erste und tragen sie in die Welt hinaus. Als Zeichen über diese Freude entzünden wir die Osterkerze.
Zu besichtigen ist diese Passionskrippe nach den u.a. Gottesdiensten in St. Michael mit vorheriger Anmeldung. Eine kleine Begleitfibel, zu den einzelnen Stationen, liegt vor Ort dabei.
Diese kann auch hier gelesen werden:
Feiern zu Ostern in der Region
Gründonnerstag, 01.04.2021
St. Michael, Schwarzenbek: 20:00 Uhr Heilige Messe
St. Konrad, Lauenburg: 18:00 Uhr Heilige Messe
St. Barbara, Geesthacht: 20:00 Uhr Heilige Messe
Karfreitag, 02.04.2021
St. Michael, Schwarzenbek: 15:00 Uhr Heilige Messe
St. Konrad, Lauenburg: 15:00 Uhr Liturgie
St. Barbara, Geesthacht: 15:00 Uhr Liturgie
Karsamstag, 03.04.2021
St. Michael, Schwarzenbek: 15:00 Uhr / 16:00 Uhr Andacht mit Speisensegnung
St. Konrad, Lauenburg: 21:00 Uhr Feier der Osternacht
Ostersonntag, 04.04.2021
St. Michael, Schwarzenbek: 09:30 Uhr / 11:15 Osterfeier
St. Barbara, Geesthacht: 05:30 Uhr / 11:15 Uhr Osterfeier
Marienkapelle, Büchen: 10:30 Uhr Osterfeier
Ostermontag, 05.04.2021
St. Michael, Schwarzenbek: 11:15 Wort-Gottes-Feier
St. Konrad, Marienkapelle Büchen, 09:00 Uhr Heilige Messe
St. Barbara, Geesthacht: 11:15 Uhr Heilige Messe
Weitere Angebote können unter www.pfarrei-heilige-elisabeth.de abgerufen werden.
(Bernadett Fischer, Barbar Schicke, Andrea Zeh, Dirk Parchmann)
Besonders in dieser Zeit, die durch die Corona-Pandemie und verschiedene Einschränkungen geprägt ist, möchten wir nicht auf die mehrjährige Tradition verzichten. Somit wird auch in diesem Jahr, in
der katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek, Haselgrund 1, in der Fastenzeit eine heilige Messe in polnischer Sprache gefeiert.
Am 5. Fastensonntag den 21.03.2021 um 15:00 Uhr wird Pfarrer Mariusz Drwal, aus der polnischen Mission in Lübeck, einen Gottesdienst in polnischer Sprache feiern.
Ab 14:00 Uhr gibt es eine Beichtgelegenheit auf Polnisch. Um die Hygieneregel einzuhalten wird die Beichte in diesem Jahr, nicht wie üblich in der Kirche, sondern im Kiesling Haus neben der Kirche, stattfinden. Alle, die sich hier angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen mitzufeiern.
Vorherige Anmeldungen werden erbeten unter www.stmichael-schwarzenbek.de.
(Hanna Liedtke)
In der Hektik des Lebens tut es gut einmal zur Ruhe zu kommen.
Anhalten und Innehalten – das möchte die katholische Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek mit ihnen gemeinsam immer Freitagabend um 18:00Uhr am 26.02., 05.03., 12.03., 19.03. und 26.03.2021,
Haselgrund 1. Vorherige Anmeldungen sind ebenso möglich unter www.stmichael-schwarzenbek.de.
FASTEN – da denken wir vor allem erstmal an Verzicht: Das abendliche Fernsehprogramm weglassen, keine Schokolade essen oder kein Alkohol trinken, 16 Stunden am Tag nix essen,…und so weiter.
Aber eigentlich verzichten wir im Moment doch schon genug! Gab und gibt es nicht schon viele Leerstunden des Vermissens und „Nicht-dürfens“ seit nun bereits einem Jahr?
Wir spüren eine Sehnsucht nach gemeinschaftlicher Nähe und innerer Ruhe gleichermaßen und wollen uns dieser Sehnsucht versuchen zu stellen. Wir möchten auf die Suche gehen, was die siebenwöchige
Fastenzeit, bis Ostern uns gerade in diesem Jahr bedeuten kann.
Im Rahmen einer Andacht nehmen wir uns rund eine halbe Stunde Zeit für uns und Gott, schöne (Bibel)Worte sowie für unsere und ihre Fragen und Gedanken. Über das Anfangen und Loslassen, unsere Balance
und unser Scheitern, über Neugierde und Glauben werden wir nachdenken und hoffentlich ein Stückchen näher an uns selbst und Gott heranrücken.
Alle sind herzlich eingeladen und wir freuen uns und sind gespannt, was in diesen Wochen wachsen und entstehen wird!
(Gudrun & Dirk Parchmann)
Das Jahr 2020 war völlig anders, vieles musste neu gedacht werden, vieles musste ausfallen. Schulunterricht war anders und große Treffen gingen und gehen auch im Moment noch nicht. Viele haben
ihre Arbeit und Existenzgrundlage verloren, leiden unter den Einschränkungen, Stress und Angst. Diese Zäsur hat Veränderungen mit sich gebracht, die viele vorher nicht für möglich gehalten
hätten.
„Vielleicht können wir in diesen schwierigen Monaten auch die positiven Veränderungen sehen und fragen, was bleiben soll. Wie können wir langfristig gerechter und ressourcenschonender leben? Was muss
in unserer Gesellschaft dauerhaft verändert werden? Was kann ich als Einzelner dafür tun?“, fragen sich nicht nur Simone und Thomas Salvey.
Gemeinsam mit einem engagierten Team von der katholischen Pfarrei Heilige Elisabeth laden sie in diesem Jahr Jugendliche und junge Erwachsene in ökumenischer Verbundenheit zum „Klimafasten“ ein.
Die Einladung, an dieser Fastenaktion teilzunehmen, richtet sich zunächst an jeden Einzelnen. Fasten ist darauf angelegt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die persönlichen
Veränderungsmöglichkeiten zu entdecken. Das Fasten ist in sieben Themen unterteilt für die sieben Fastenwochen.
Nach einem Online-Treffen zu Beginn der Fastenzeit werden die Teilnehmer_innen durch Impulse per What’s App oder E-mail eingeladen, jede Woche einen anderen Lebensbereich unter die „Klimalupe“ zu
nehmen und sich aus den Vorschlägen, einen konkreten Vorsatz für sich auszusuchen. Am Ende jeder Woche gibt es die Möglichkeit über ein Online-Tool rückzumelden, wie die konkrete Woche gelaufen ist.
Darüber ist es auch möglich, miteinander in Kontakt zu bleiben!
Wenn die Coronalage es erlaubt, treffen wir uns in der Osterzeit zu einem Klimaaktionstag als krönendem Abschluss! Wir freuen uns auf spannende Facts & bestärkende spirituelle Gedanken auf
unserem gemeinsamen Weg durch die Fastenzeit! Wer Lust darauf hat, kommt einfach in die WhatsApp-Gruppe (https://chat.whatsapp.com/LRsx2UQx3ZbED2qgp2rFRq) oder meldet sich bei Vera Hofbauer-Dudziak
(hofbauer@pfarrei-heilige-elisabeth.de, 0174 8426223).
(Thomas Salvey)
31.01.2020 - Am Sonntag den 31.01.2021 endete die Sternsingeraktion der katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek. Im Januar 2021 hatten die Sternsinger jeden Sonntag nach den
Gottesdiensten / den Wort-Gottes-Feiern jeweils um 09:30 Uhr und 11:15 Uhr in der katholischen Gemeinde St. Michael, am Haselgrund 1, den Segen der Sternsinger weitergegeben.
In der 11:15 Uhr Messe am 31.01. wurden die diesjährige Sternsingeraktion beendet.
Die Messe zelebrierte Pastor Dr. Jérôme K.F. Agbemaple.
Gottesdienstbeauftragte Gudrun Parchmann ging in der Katechese gem. dem Evangelium Mk 1, 21–28 der Frage nach: „Wer ist Jesus für uns“? Im Dialog mit rund 20 Kindern wurden Elemente des Evangeliums auch durch Symbole dargestellt.
Dirk Parchmann, Sprecher Gemeindeteam, begrüßte am Schluss Bürgermeister Norbert Lütjens mit seiner Familie und dankte insbesondere Familie Ansgar Kemmerling für die Organisation und Durchführung der
diesjährigen Sternsingeraktion. Ebenso dankte er den Sternsingern und deren Eltern für ihren Einsatz. Bei der diesjährigen Sternsingeraktion hatten die Sternsinger das Motto: Kindern Halt geben – in
der Ukraine und weltweit“ in den Mittelpunkt gestellt.
Es war dieses Jahr eine andere Sternsinger Aktion. Sie konnten dieses Jahr nicht von Tür zu Tür ziehen und den Segen Gottes zu den Menschen bringen. Doch sie hatten die Erfahrung gemacht, dass sie
auch auf andere Weise dafür sorgen konnten, dass es Kindern in der ganzen Welt besser geht.
D. Parchmann betonte, dass Gott auch weiterhin die Sternsinger begleiten wird, auch wenn sie ihre Gewänder abgelegt haben. Die Gemeinde dankte ebenso mit einem langen Beifall für deren Einsatz.
Aufgeteilt auf mehrere familiären Gruppen hatten die Sternsinger 2021 Gemeindemitgliedern und auch gerne Besuchern vor der Kirche den Segensspruch "20*C+M+B+21" als Abkürzung für die lateinischen Worte "christus mansionem benedicat" ("Christus segne dieses Haus") übergeben.
Auch Bürgermeister Norbert Lütjens nahm für seine Familie und auch das Rathaus den Segen der Sternsinger mit. Ebenso überrascht war er über die vorgefundene lebendige junge
Gemeinde.
Aufgrund der aktuellen Situation ist die Anzahl der Gottesdienstbesucher auf 50 begrenzt. Daher gibt es am Sonntag zwei Gottesdienste. Am ersten Sonntag im Monat wird um 11:15 Uhr eine Familienmesse
gefeiert, die besonders für Familien und Kinder gestaltet ist.
Anmeldungen zu den Gottesdiensten um 09:30 und 11:15 Uhr am Sonntag werden erbeten unter www.stmichael-schwarzenbek.de.
Wer die Sternsingeraktion 2021 noch unterstützen möchte kann auch gerne anders spenden: An Pfarrei Heilige Elisabeth, Betreff KT11 Sternsinger 2021, IBAN: DE63 2005 0550 1040 2139 00, BIC:
HASPDEHHXXX (Hamburger Sparkasse)
(Dirk Parchmann)
17.01.2021 - Für die Vermögens- und Immobilienreform im Erzbistum Hamburg beginnt die Umsetzungsphase.
Nach zweijähriger Vorarbeit einer Arbeitsgruppe und Rückmeldungen aus Gremien und Pfarreien hat Erzbischof Stefan Heße eine Rahmenordnung unterzeichnet, die am 25. Januar in Kraft tritt.
Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Verringerung des Immobilienbestandes in den Pfarreien und auf Bistumsebene. Dabei stehen alle rund 800 Gebäude auf dem Prüfstand. Ziel der Reform ist es, die bilanzielle Überschuldung des Erzbistums zu verringern und wieder finanzielle Freiräume für die Seelsorge zu gewinnen.
Außerdem wird es Veränderungen bei den finanziellen Zuweisungen für die Arbeit in den Pfarreien geben.
In der Präambel der Rahmenordnung heißt es: „Die Lebendigkeit unserer Kirche hängt von den Gläubigen und ihren Beziehungen ab. Strukturen, Institutionen, Finanzen und auch Gebäude sind für das kirchliche Leben stets Mittel zum Zweck.
Die Vermögens- und Immobilienreform geht die notwendigen Schritte, um Lasten und Kosten gerade im Immobilienbereich zu minimieren und die Zukunftsgestaltung zu ermöglichen."
In einem Begleitschreiben an die Seelsorgerinnen und Seelsorger im Erzbistum betont der Erzbischof: „Es wird für uns als Kirche in der Diaspora darum gehen, die beste Lösung zu entwickeln, Kooperationen in der Ökumene und Partnerschaften im gesellschaftlichen Umfeld zu gestalten. Dies wird auch einhergehen mit Trauer und Abschied von liebgewonnenen, vertrauten und zur Heimat gewordenen Gebäuden, die von unseren Vorfahren errichtet wurden. Sicher werden dabei auch neue Orte und Weisen gefunden werden, um gastfreundlich zu sein, sich miteinander zu treffen, Gottesdienst zu feiern und einander im Glauben zu stärken."
Ab dem Sommer sollen alle rund 800 Immobilien der Pfarreien und des Erzbistums in Primär- und Sekundärimmobilien unterteilt werden. Dieser Entscheidungsprozess soll Ende 2022 abgeschlossen sein.
Primärimmobilien sind demnach wichtig für die Arbeit der Pfarreien vor Ort und werden auch künftig finanziell berücksichtigt.
Sekundärimmobilien sind nicht unbedingt notwendig. Sie sollen entwickelt, verpachtet oder verkauft werden. Der Prozess dieser Unterscheidung geschieht vor Ort in den Pfarreien. Das Ergebnis wird dem Erzbischof zur Entscheidung vorgelegt.
Vorgaben für die Reduzierung des Immobilienbestandes gibt es nicht. Es muss allerdings sichergestellt werden, dass die Instandhaltung der verbleibenden Primärimmobilien künftig und dauerhaft finanziert werden kann.
Das Geld dafür und für die seelsorgliche Arbeit vor Ort soll ab Januar 2022 in einer Haushaltszuweisung an die Pfarreien zusammengefasst werden. Heute macht das Aufgabenfeld „Pfarreien und pfarreiliche Pastoralangebote" rund 39 Millionen Euro oder 40 Prozent des Bistumshaushalts aus. Dazu gehören die Gehälter der 330 Seelsorgerinnen und Seelsorger, die Dienstleistungen der Bistumsverwaltung für die Pfarreien, die direkten Zahlungen an die Pfarreien und die besondere Seelsorge etwa in den muttersprachlichen Gemeinden.
Der prozentuale Anteil am Gesamthaushalt soll auch künftig gleichbleiben. Er wird aber real durch die sinkenden Kirchensteuereinnahmen geringer werden. Außerdem wird ein pastoraler Innovationsfonds mit jährlich 500.000 Euro ausgestattet.
(Quelle: Erzbistum Hamburg - Downloads (erzbistum-hamburg.de)
10.01.2021 - Im Januar 2021 werden die Sternsinger jeden Sonntag nach den Gottesdiensten / den Wort-Gottes-Feiern jeweils um 09:30 Uhr und 11:15 Uhr in der katholischen Gemeinde St. Michael, am Haselgrund 1, den Segen der Sternsinger weitergeben.
In den Wort-Gottes-Feiern am 10.Januar um 09:30 Uhr und 11:15 Uhr wurden sie gesegnet. Die Feier um 11:15 wurde besonders für Familien gestaltet. Anmeldungen zu den Gottesdiensten wurden erbeten
unter www.stmichael-schwarzenbek.de.
Die Sternsinger müssen wegen Corona deutschlandweit zuhause bleiben. Aber es gibt Alternativen. Auch die kleinen Könige der katholischen Gemeinde St. Michael Schwarzenbek können nicht von Tür zu Tür ziehen, um den Segen in die Häuser zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln.
„Kindern Halt geben! In der Ukraine und weltweit“ – das ist das Motto in diesem Jahr.
Mehr als 1,5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer arbeiten mangels heimischer Perspektiven im Ausland – die meisten in der EU.
Die Migranten füllen Lücken auf den Arbeitsmärkten im Ausland, etwa in der Pflege, in der Landwirtschaft oder in der Fleischindustrie. "Rund zwei Millionen Kinder, schätzt die Caritas Ukraine, wachsen wegen der Arbeitsmigration in dem osteuropäischen Land mit nur einem Elternteil, bei Großeltern, anderen Verwandten oder in Pflegefamilien auf.
Die Hilfsaktion von Kindern für Kinder will dazu beitragen, dass es jungen Ukrainerinnen und Ukrainern besser geht. Gefördert wird beispielsweise das Caritas-Zentrum der Stadt Kolomyia, wo
Psychologinnen den Kindern und ihren Familien mit Gesprächen, Hausaufgabenhilfe, Kunst- und Handwerkskursen, Ausflügen, Sommercamps, Sport, Spiel und Spaß helfen.
Aufgeteilt auf mehrere Gruppen werden die Sternsinger 2021 Gemeindemitgliedern und auch gerne Besuchern vor der Kirche den Segensspruch "20*C+M+B*21" als Abkürzung für die
lateinischen Worte "christus mansionem benedicat" ("Christus segne dieses Haus") übergeben.
Der Brauch des Sternsingens um das Dreikönigsfest am 6. Januar lehnt sich an eine biblische Geschichte aus dem Matthäusevangelium an. „Magier aus dem Osten“, später als drei Könige bezeichnet, folgen
einem besonderen Stern. Sie vermuten, dass der Stern sie zu einem neu geborenen König führt. Sie kommen nach Bethlehem, finden das Kind in der Krippe und legen ihm königliche Gaben zu Füßen:
Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Spenden werden auch gerne angenommen mit dem
An Pfarrei Heilige Elisabeth
Betreff KT11 Sternsinger 2021
IBAN: DE63 2005 0550 1040 2139 00,
BIC: HASPDEHHXXX (Hamburger Sparkasse)
(Dirk Parchmann)